Das Gold der grünen Insel: Irische Whisk(e)ys

Datum/Zeit
Date(s) - 27.04.2024
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Man kann es sich kaum vorstellen: war irischer Whiskey früher größer und bekannter als Scotch, so gab es Anfang der 1980er Jahre  in Irland nur noch genau zwei Brennereien: Bushmills und Midleton. Ein irrer Konzentrationsprozess führte dazu, dass in den 1970ern fast alle Brennereien geschlossen oder aufgekauft wurden. Erst 1987 erhöhte John Teeling die Anzahl der Brennereien auf drei, indem er Cooley gründete.

Inzwischen gründeten sich weit über 30 neue Brennereien, die die einstige Vielfalt der irischen Whiskylandschaft wieder aufleben lassen. Authentische Rezepte, sorgfältige Brennverfahren und intelligentes Sourcing der Zutaten charakterisieren viele der neuen Brennereien, von denen bereits einige Whiskys erhältlich sind. Und auf einmal merkt man: irischer Whisky muss nicht immer gleich schmecken, nur weil er früher immer gleich geschmeckt hat. Wir verkosten ein paar der „alten“ Klassiker und einige der besten der „neuen“:

Das voraussichtliche Line-Up:

  • Cooley 21 Jahre (Connemara)
  • Redbreast 12 Cask Strength
  • Bushmills 21 Jahre
  • West Cork Single Malt
  • Waterford Single Farm Whisky
  • Dingle Single Malt 
  • Teeling Cask Strength

ab 18.00 Uhr, 49,- EUR pro Person.

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